Asiatische süß-sauer Sauce

Für die Vorbereitung der Asiatischen süß-sauer Sauce braucht es etwas Zeit. Wenn Dir die Optik nicht so wichtig ist, gibt es alternativ auch eine schnellere Version.

Bei der nicht ganz so zeitintensiven Variante hab ich das Obst und Gemüse grob gewürfelt und es nach dem Kochen mit dem Mixer großzügig püriert. Das Ergebnis ist von der Optik nicht ganz so hübsch, weil die Einlage relativ fein wird, es schmeckt aber genauso gut.

Hier meine zeitaufwändigere Version:

Wasche und putze die Tomate und die Paprika und schneide beides in sehr feine Würfel.

Putze als nächstes die Ananas und Knoblauchzehen und schneide sie mit der Chilischote ebenfalls in sehr feine Würfel.

Fülle die Würfel in einen großen Kochtopf und gib Zucker, Reisessig, Ananassaft und Sojasoße mit dazu. Rühre alle Zutaten gut um und lasse sie für 10 Minuten kochen. Rühre dabei immer wieder um, damit nichts anliegt.

Nimm dann den Topf vom Herd und püriere den Inhalt vorsichtig, sodass noch etwa die Hälfte der feinen Würfel erhalten bleibt.

Stell nun den Kochtopf dann nochmals auf den Herd und lass den Inhalt kräftig aufkochen.

Rühre anschließend die Speisestärke mit wenig kaltem Wasser an und binde die Sauce. Probiere sie und schmecke sie falls nötig noch ab.

Fülle sie dann in die vorbereiteten Schraubgläser oder -flaschen ab.

Sie sollten verschlossen drei bis vier Monate haltbar sein. Nach dem Öffnen musst Du sie im Kühlschrank aufbewahren und rasch aufbrauchen.

Die Asiatische süß-sauer Sauce schmeckt zu Nachos, gebratenem Fisch, Hähnchen oder Tofu und kann als Grundlage für asiatische Pfannengerichte mit Sauce verwendet werden.

Viel Spaß beim Knuspern und Dippen!