Zitronat selber machen

Herrlich erfrischende Zitrone, die gehört im Hexenhaus im Sommer einfach jeden Tag mit dazu! Ich benutze sie für selbstgemachte Limonaden, in der mediterranen Küche oder auch zum Backen. Und weil immer wieder die Schalen übrig bleiben habe ich mir allerlei einfallen lassen diese weiter zu verarbeiten. Bei Bio Früchten kann ja auch die Schale bedenkenlos verwendet werden - in diesem Fall für Zitronat. Hier kommt ein sehr einfaches Rezept für Dich: Zitronat selber machen, ganz ohne Konservierungsstoffe wie Kochsalz oder Schwefeliger Säure! Zwei Gläser stehen schon in meinem Vorratskeller und warten darauf in der Vorweihnachtszeit mit in den Lebkuchenteig zu dürfen 😉 . 

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Vegane gefüllte Himbeertaler

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Hier kommt noch ein veganes Rezept für fruchtig gefüllte Kekse, vegane gefüllte Himbeertaler! Sie bestehen aus einer Kombination von knusprigen Mürbeteigkeksen, fruchtiger Himbeerkonfitüre, fein herber Zartbitterschokolade und Himbeerstückchen als Topping. Sie sind recht einfach zu backen, mit diesem Rezept gelingt es auch Dir! Ganz egal, ob Du sie selber vernaschen oder anderen schenken möchtest, sie schmecken einfach himmlisch fruchtig und gleichzeitig schokoladig lecker!

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Weihnachtliche Zuckerstangen Kekse

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Besonders die Kinder lieben es an Weihnachten süß und bunt! Wen wundert es da, dass der kleinsten Nachwuchshexe die weihnachtlichen Zuckerstangen Kekse besonders gut gefallen haben?! Obwohl es einen ganzen Teller voll süßer rot-weißer Zuckerstangen gab leerte sich dieser von Tag zu Tag (oder sollte ich lieber sagen von Nacht zu Nacht) immer schneller 😉 ! Beim Kneten und Formen sind diese himmlischen Zuckerstangen etwas aufwändiger als manch andere Plätzchen, dafür haben sie aber auch eine tolle Optik und sind fertig zum Vernaschen, sobald sie abgekühlt sind.

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Florentiner mit kandierten Zitrusfrüchten (glutenfrei)

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Süß und doch gleichzeitig fruchtig, dazu noch knackige Mandeln und Pistazien und ein Boden aus herrlicher Zartbitterschokolade! Was könnte das für ein weihnachtliches Kleingebäck sein? Richtig, es sind Florentiner mit kandierten Zitrusfrüchten (glutenfrei). Die machen den weihnachtlichen Plätzchenteller zum echten Hingucker. Verschwunden sind sie, wie fast immer im Hexenhäuschen, ganz schnell. Viel zu schnell für die Hexe, die kann froh sein, wenn sie einen oder zwei zum Probieren abbekommt 😉 !

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Vegane Spitzbuben

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In der Weihnachtbäckerei sind diese Jahr einige vegane Plätzchensorten dazu gekommen! Neu dabei sind auch die vegane Spitzbuben, also ein absoluter Klassiker in neuem Gewand. Trotzdem ist das Rezept genauso einfach, wie das der traditionellen Spitzbuben. Rein optisch sehen sie sich so ähnlich, dass ich dieses Jahr wirklich Schwierigkeiten hatte die traditionellen und veganen Plätzchensorten auseinander zu halten. Geschmacklich gab es auch nicht wirklich einen Unterschied, bei Zweifeln half also auch der -ausführliche- Geschmackstest nicht wirklich weiter 😉 ! Probier sie doch einfach einmal aus, die himmlischen veganen Spitzbuben!

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Kokosmakronen

Eins, zwei, drei, vier Eckstein, alles muss versteckt sein. Vielleicht nicht alles, aber der Großteil der Weihnachtsplätzchen und Lebkuchen in meinem kleinen Hexenhäuschen schon. Sonst kriechen vor allem nachts die Weihnachtswichtel aus ihren Löchern und nehmen die leckeren Plätzchen mit! Genau wie ich mögen sie die Kokosmakronen besonders gerne. Ich kann es ihnen nicht verdenken, da sie himmlisch leicht und wundervoll nach Kokos schmecken! Willst Du Deine eigenen Kokosmakronen backen? Mit diesem ausführlichen Rezept und einigen Tipps geht das ganz einfach! Probier es doch einfach einmal aus!

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Haselnuss Makronen

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Welcher Klassiker gehört jedes Jahr unbedingt mit auf den bunten Plätzchenteller? Genau, Haselnuss Makronen! In diesem Rezept wird ganz genau erklärt, wie man sie ganz einfach selber machen kann. Wenn Du ein paar Kniffe und Tricks beachtest, liegen diese leichten, herrlich nussigen Makronen bald auch in Deinem Plätzchenteller unter dem Weihnachtsbaum!

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Vegane Engelsaugen

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In der Weihnachtsbäckerei ... wird es zum Glück langsam etwas ruhiger! Viele der weihnachtlichen Leckereien wurden verteilt und der Vorratsraum leert sich langsam aber sicher. Heute werden noch ein paar große vegane Pakete geschnürt, dabei sind unter anderem diese wundervollen Engelsaugen! Nicht nur mit ihnen hatte ich dieses Jahr wirklich Schwierigkeiten, es gab so viele Plätzchen, die ich in traditioneller und veganer Form gebacken habe. das Problem daran, sie sehen sich zum Verwechseln ähnlich! Aus diesem Grund wurde der Vorratsraum aufgeteilt, nämlich in eine traditionelle und eine vegane Seite. Ich glaube sonst wäre ich verzweifelt 😉 . Was ich aber eigentlich sagen wollte, die Engelsaugen gehören nicht nur zu den Klassikern auf dem Plätzchenteller, sie sind auch noch herrlich schnell gebacken! Und weil das Formen und Füllen so einfach ist sind sie auch für vollkommene Anfänger oder Menschen mit zwei linken Händen bestens geeignet!

Viel Spaß beim Ausprobieren!

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Leoparden Kekse

Jedes Jahr versuche ich in der Weihnachtsbackstube auch einmal etwas Neues auszuprobieren. Hier war es das Schwarz-Weiß Gebäck, dass ich zu einem neuen Look verholfen habe. Statt hell und dunkel gibt es noch einen Braunton dazwischen, alle drei Teige zusammen ergeben die stylischen Leoparden Kekse. Dachte ich zumindest, bis meine Liebsten aus dem Hexenhaus festgestellt haben, dass meine Kekse ja gar nicht nach Leopard, sondern nach Smiley aussehen?! Wie auch immer, die Kekse sehen natürlich nicht nur gut aus, sondern schmecken auch noch einfach wundervoll! Probier es einfach selber einmal aus und lass mich wissen, ob Deine Kekse nach Leo oder Simley aussehen 🙂 .

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Orangeat selber machen

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Verwendest Du für Deine Gerichte auch ab und an filetierte Orangen? Dann hab ich eine tolle Resteverwertung der Schalen für Dich! Mach doch einfach daraus Dein Orangeat selber! Da ich für Orangenfilets immer Bio-Orangen kaufe und es schade finde die Schalen jedes mal weg zu werfen bin ich auf die Idee gekommen aus den Schalen Orangeat zu zaubern und habe es natürlich gleich ausprobiert! Es ist eigentlich ganz einfach und findet nebenbei statt, benötigt allerdings ein paar Tage. Dann kannst Du Dein selbst gemachtes Orangeat in einem Schraubglas aufbewahren, bis es seinen Einsatz findet. Und ganz nebenbei fällt sogar noch Orangensirup an, so lecker!

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